Besucher*innen einer Übungsfirmenmesse sind in der Regel keine Mitarbeiter*innen von Übungsfirmen, die über ein Ruhrtal-Bank Konto verfügen, über welches Messeeinkäufe bezahlt werden können.
Damit auch Messebesucher*innen die Möglichkeit haben, auf der Messe einzukaufen, erhalten sie als Zahlungsmittel eine MesseCard. Diese ist registriert und hat eine Gültigkeitsdauer von
2 Jahren.
Die Messebesucher*innen kaufen ein und legen zum Bezahlen die MesseCard vor. Die ausstellende Übungsfirma kann die Daten mittels eines Magnetkartenlesers oder manuell erfassen. Für die Rechnungsstellung können die Messebesucher*innen ihre realen oder aber fiktive Personendaten angeben.
Danach endet für die Messebesucher*innen das Geschäft. Die Übungsfirma wird nach der Messe Lagerbestände korrigieren, Rechnungen und Lieferscheine erstellen, somit all die kaufmännischen Abwicklungen realisieren, die für die Auftragsbearbeitung erforderlich sind.
Die Messebesucher*innen
Eine Einschränkung für Messebesucher*innen gibt es jedoch. Sie sind keine Großhändler und sollten sich daher wie Privatpersonen auf einer Verbrauchermesse verhalten und in haushaltüblichen Mengen einkaufen.
Das können 2 Handys oder 50 Buntstifte sein, aber keine 1000 Reisen oder 50 Fahrzeuge.